Komm schon – Songtext

29. März 2009 at 14:31

Songtext – Komm schon – Der W

Tausend kleine Scherben, Dinge ohne Namen 
Kreieren mich 
was ich fühle, tu und sage 
Ich Lerne zu verzeihn’ 
Dieses Haus aus Hass 
Ist nicht länger mein Heim 

Erinnern und vergessen 
Und die eignen Worte fressen 
Ich schließe Frieden, mit mir 
Und verzeihe dir! 

Wir müssen uns nicht lieben 
Nicht in den Armen liegen 
Doch wir können uns als Zeichen 
Die Hände reichen… 

Komm schon, komm schon – einfach drüberstehn’ 
Komm schon, komm schon – mit dem dritten Auge sehn’ 
Komm schon, komm schon – nicht zu viele Worte fassen 
Lerne zu verzeihn, anstatt zu hassen 

Der Kampf mit sich selbst, ist alles was bleibt 
Dummheit schlägt und Feigheit schweigt 
Lern zu verzeihn und jeder Kampf 
Übt ein bisschen Toleranz
 

Zu wenig was wir tun, zu wenig was wir sagen 
Zu wenig was wir fühlen, zu viel was wir erwarten 
Der Dummheit an den Karren pissen 
Narren reden, kluge Leute wissen 

Keiner hat Schuld, nur wir 
Es bleiben Narben und zerbrochenes Geschirr 
Du kannst dich heilen, 
Oder im Keller deines Grolls verweilen 

Wir müssen uns nicht lieben 
Nicht in den Armen liegen 
Doch wir können uns als Zeichen 
Die Hände reichen… 

Komm schon, komm schon – einfach drüberstehn 
Komm schon, komm schon – mit dem dritten Auge sehen 
Komm schon, komm schon – nicht zuviele Worte fassen 
Lernen zu verzeihn, anstatt zu hassen 

Der Kampf mit sich selbst, ist alles was bleibt 
Dummheit schlägt und Feigheit schweigt 
darum heilt, 
An dem Ort an dem ihr seid!
 


Komm schon, komm schon 
Zu wenig was wir tun 
Komm schon, komm schon 
Zu wenig was wir sagen 
Komm schon, komm schon 
Zu wenig was wir fühlen 
Komm schon, komm schon 
Zu viel was wir erwarten 

(Komm schon) Wir müssen uns nicht lieben 
(Komm schon) Nicht in den Armen liegen 
(Komm schon) Doch wir können als Zeichen 
(Komm schooooon) Die Hände reichen… 

Komm schon, komm schon – einfach drüberstehn 
Komm schon, komm schon – mit dem dritten Auge sehen 
Komm schon, komm schon – die Wut in Worte fassen 
Lernen zu verzeihn, anstatt zu hassen 

Der Kampf mit sich selbst, ist alles was bleibt 
Dummheit schlägt und Feigheit schweigt 
Darum heilt, 
An dem Ort an dem ihr bleibt!

An dem Ort an dem ihr bleibt!

PS: Im RockHard-Interview hatte sich Stephan schon zu diesem Song geäußert: 
„[…] Die dritte Nummer habe ich für ein Toleranzprojekt vorgesehen, über das ich noch nicht zu viel verraten möchte. Wenn das zustande kommt, wird es auf jeden Fall eine Menge Staub aufwirbeln . […]“
Wir sind gespannt…