Newsletter zum VVK-Start // Neues W-Shirt

15. August 2010 at 20:41

Gerade wurde der neue W-Newsletter verschickt. Da ihn bestimmt nicht alle von euch abonniert haben, folgt hier der Text:

Der W – Newsletter
15.08.2010

Vorverkaufsstart und ein neues Shirt

Hallo Leute,

ab heute Nacht um 00:01 Uhr sind die Leitungen bei Metaltix frei geschaltet und ihr könnt eure Ticketbestellungen für die Tour 2011 platzieren. Erstmal nur online, ab morgen früh ist dann auch die Hotline besetzt.

Also setzt euch an Rechner oder Telefon und wendet euch an

www.metaltix.de oder 04627 183838.

Bitte beachtet: Die Tickets können wie letztes Jahr schon verbindlich bestellt und bezahlt werden, der Versand beginnt jedoch erst Anfang Oktober. Da wir auch dieses Jahr ausschließlich mit den formschönen Hardtickets arbeiten, müssen wir wieder mal aufs Albumartwork warten, bevor die Tickets gedruckt werden können. Aber: Wer bestellt und bezahlt hat sein Ticket sicher. Wir geben bescheid, wenn der Versand beginnt. Bitte seht solange von Fragen nach dem Versandstatus ab.

Außerdem haben wir jetzt auch ein neues W-Shirt am Start, das ab Mitte der Woche im Shop erhältlich ist. Wir haben uns am guten, alten „NYHC“-Design bedient und den Schriftzug auf den W uminterpretiert. Gelungen, wie wir finden. Schaut es euch ab Mittwoch im Shop an! Und jetzt los…

In weniger als 3,5 Stunden geht es also schon los: Bei www.metaltix.com startet der Vorverkauf für die Tour, ab morgen um 9 Uhr dann auch telefonisch. Übrigens: Da die Grenze auf 20.000 Freunde heruntergesetzt wurde, fehlen für die Facebook-Aktion nur noch 780 Leute für den neuen Song!

Edit: Jetzt steht der Text auch im W-Blog. Dabei ist ein Bild des Shirts. Ich habe das Motiv mal neben ein T-Shirt mit New York Hardcore – Logo gesetzt:

Dog Eat Dog und Hot Sticks Show in München

27. Juli 2010 at 16:50

Wie ihr wisst, verbindet die Band Eschenbach und die Band Dog Eat Dog einiges. Nils Berger war dort Co-Drummer und Percussionist und ist immer noch bei einigen DED-Konzerten am Start; schon Ultima Ratio Regis (Vorgängerband von Eschenbach) eröffnete bei der Tour 2006 für die Crossover-Band und auch Roger Hämmerli gehört eigentlich zu ihnen. Am 17. Juli dieses Jahres trafen die Gruppen dann wieder beim Serengeti Festival aufeinander. Wie das aussieht, könnt ihr in diesem Video sehen: Nils am Schlagzeug, Dog Eat Dog inklusive Roger auf der Bühne und dann kommen Philip und Riitchy von Eschenbach dazu. Das macht Spaß! So könnte das bestimmt auch mal am kommenden Freitag aussehen:

Am 30. Juli spielen Dog Eat Dog (mit Blackout Problems und Benzin als Vorbands) auf dem Free & Easy Festival in München. Alle Veranstaltungen dieser Konzertreihe sind kostenlos und finden im Backstage-Gelände statt.
Eschenbach wird – wie ich – am Start sein!
Am 26. und am 28. August sind Eschenbach dann Support-Band von Dog Eat Dog bei zwei Konzerten in der Schweiz.

Direkt nach der DED-Show in München wird Nils Berger eine HOT STICKS – Show spielen. Zusammen mit dem Münchner House-Urgestein K. F. Mike (siehe Foto oben) ist die „Declaration of Independence“ , eine „eine musikalische Unabhängikeitserklärung mit eingängigen Housetracks und der Energie von akustischen Schlaginstrumenten“ geplant. Das Event findet ab 23:30 Uhr beim Nektar Beach auf der Münchner Praterinsel statt. Kommt vorbei!

Das Archiv der Jugendkulturen braucht Eure Hilfe!

20. Juli 2010 at 22:39


Via Spreeblick und Nerdcore wurden wir schon darauf aufmerksam, jetzt gibt es auch eine Meldung im W-Blog. Der gemeinnützige Verein, der sich in diesem Video vorstellt, sammelt alle möglichen Dokumente über Jugendkulturen und stellt diese kostenfrei zur Verfügung. Klaus Farin, Gründer und Leiter hat das Werk „Buch der Erinnerungen. Die Fans der Böhsen Onkelz“ geschrieben und äußerte sich auch im umstrittenen „MTV Masters“ positiv über die Onkelz. Das Archiv verteibt übrigens auch exklusiv das Buch „Hesse trifft Hesse“ (über die Beziehung zwischen Stephan Weidner und Hermann Hesse) von Cornelius Peltz, mit dem Stephan bei „Voice vs. Violence“ unterwegs war.
Fast alle Mitarbeiter arbeiten ehrenamtlich und trotz verschiedener Auszeichungen erhält das Archiv keine Fördergelder. Deshalb will der Verein jetzt eine Stiftung gründen, die Sicherheit für die Erhaltung des Archivs bietet. Laut Stiftungssatzung ist das gesamtgesellschaftliche Ziel „stets die Förderung von Toleranz und Weltoffenheit, der Abbau und die Ächtung von Gewalt, Rassismus, Sexismus und anderen totalitären und menschenfeindlichen Einstellungen und Verhaltensweisen […]“.
Um die Stiftung zu gründen, werden 100.000 Euro benötigt. Laut Facebook-Seite der Aktion liegt der derzeitige Spendenstand bei ca. 2.500 Euro, allerdings ist die Aktion ja auch gerade erst gestartet. Geld kann beispielsweise über PayPal (stiftung@jugendkulturen.de) überwiesen werden, andere Möglichkeiten findet Ihr in den verlinkten Artikeln.

Edit: Klaus Farin meldet sich im W-Blog zu Wort:

Ich möchte auch diesen Weg nutzen, um mich bei allen zu bedanken, die uns bisher unterstützt haben (da ja nicht alle eine Extra-Mail schicken)!!!! Und natürlich auch bei Till und Stephan fürs Veröffentlichen hier! Es sind bisher mehr als 3.000 Euro eingegangen. Es ist also noch ein weiter Weg bis zur Schlagzeile “Onkelz-Fans ermöglichen gemeinnützige Stiftung für Jugendkulturen”, aber wir haben ja noch 12 Wochen Zeit, um das Archiv zu retten, und ein Anfang ist auf jeden Fall gemacht. Ich hoffe, Ihr bleibt dran, spendet (wenn Ihr es Euch wirklich leisten könnt) und verbreitet den Aufruf in Euren Netzwerken weiter. Ihr könnt mich auch jederzeit kontakten, wenn Ihr Fragen habt: klaus.farin@jugendkulturen.de.

Der W vs. Stephan Weidner

19. Juli 2010 at 23:54

der W vs Stephan Weidner - Google Suchvolumen

Ausnahmsweise mal ein wenig Statistik und ein bisschen Service für alle Webseitenbetreiber und die, die es werden wollen. Auf dem Bild zu sehen sind die Suchvolumen zu den Suchbegriffen Der W und Stephan Weidner. Der W ist blau dargestellt und Stephan Weidner rot. Ermittelt ist diese Übersicht mit GoogleTrends. Solche Übersichten und Vergleiche helfen auf die entsprechenden Keywords zu optimieren. Aber Achtung, folgender Satz sollte immer bei euch im Hinterkopf sein: Es ist nicht wichtig, wonach ihr gefunden werden wollt, sondern wonach eure Zielgruppe sucht. Auch ein Trend bei der Google-Suche ist, dass immer mehr Suchausdrücke mit mehr als 2 Wörtern eingegeben werden. Auch das spielt bei der Optimierung eine Rolle.

Aber zurück zum Bild, es ist natürlich nicht überraschend, dass der W häufiger gesucht wird als Stephan Weidner. Der W ist viel allgemeiner, hat auch viel mehr Treffer. Betrachtet man den Verlauf genauer, sieht man aber deutliche Gemeinsamkeiten. Immer wenn es ausschlägt, schlägt es bei beiden Begriffen aus. Es scheinen hier also die Begriffe in Zusammenhang zu stehen. Es kann also durchaus die gleiche Zielgruppe zu sein. 😉 Und als Fan kann man auch genau den Ausschlägen (nach oben) die Ereignisse zuordnen. Das große Suchvolumen am Anfang von 2008 ist natürlich der „Schneller, Höher, Weidner“ geschuldet. Der Sprung bei „der W“ im Jahre 2009 natürlich der Tour – das haben wir hier vor allem an den Besucherzahlen gemerkt, wie groß das Interesse während der Tour war.

Jetzt aber genug geplaudert – ihr wartet doch eh alle auf die Tourdaten und interessiert euch eh nicht so stark dafür. Wir hoffen die Tourdaten kommen noch diese Woche – haben auch ein gutes Gefühl was das betrifft. Also Till – enttäusch uns nicht. 😉

Neues von Rupert Keplinger

25. Mai 2010 at 17:23

Rupert Keplinger, der ehemalige „Chef des Orchesters“ und Stephan Weidner gingen ja bereits im Oktober 2009 getrennte Wege. Aber was macht der Ex-Gitarrist der W-Band – der auch schon für Peter Maffay, Wirtz, Übergas, Pro Pain, die Nordend Antistars und viele andere gearbeitet hat – heute?
Zum Einen ist Rupert derzeit Gitarrist und Co-Songwriter der Band „KOLJA„. Mit deren Sänger hat Rupert auch schon in einigen anderen Bands zusammengespielt.

Außerdem hat Rupert einen Song für das Debüt-Album von „Keller“, dem Solo-Projekt von Peter Keller geschrieben. Dort wird er auch als Bassist in der Live-Band spielen.

Wie ihr seht, steckt Rupert auch nach seiner Zusammenarbeit mit dem W voller Tatendrang und ist in mehrere Projekte eingebunden. Wir werden bestimmt auch in Zukunft von ihm berichten.