Bei Nitrox.tv gibt es eine wunderbare Berichterstattung vom Benefizkonzert am 02.03.2010 in München (Freddy berichtete ausführlich von diesem Eschenbach-Gig). Neben einigen Eindrücken vom Konzert und Fanmeinungen gibt es auch ein Interview zu hören und zu schauen. Das gesamte Material könnt ihr euch hier anschauen. Das Interview werden wir euch so schnell wie möglich auch hier auf dem Weidnerwatchblog zur Verfügung stellen. Bis dahin erstmal der Teaser von Nitrox:

Ich werde von Philip und Mark vom Bahnhof abgeholt, von dort fahren wir in den Proberaum, wo Nils und Riitchy schon warten. Wir schauen uns zuerst das geplante Bühnenbild auf dem Laptop an (sieht gut aus!), ich entdecke auf der Setlist einen neuen Song und dann fangen wir schon mit dem Interview an.
Paul kommt erst am Ende des Interviews aus Berlin dazu, deshalb gibt es von ihm nur eine Antwort.

Ein Interview von Freddy mit Riitchy Schwarz, Philip Eschenbach, Nils Berger, Mark Hofmann und Paul Bart über die Tour, neues Material, Gastsänger- und texter, die Arbeit mit Stephan Weidner und Ben Tewaag, das Leben vor Eschenbach, negative Kritiken und vielem mehr.

Wie laufen die Proben?
Philip: Die Proben laufen super, wir proben hier jeden Tag mehrere Stunden.

Wird die Band Intwine die ganze Tour begleiten und kennt ihr die Band?
Nils: Intwine kommen aus Holland, machen wohl eine ziemlich abgefahrene Musik-Mischung, und sind glaube ich bei zwei Terminen (Anmerkung von Freddy: Köln und Oberhausen) dabei.

Und bei den anderen Terminen?
Nils:Immer lokale Bands.
Mark: Außerdem sind wir ja bei einer CD-Releaseparty (Anm. von Freddy: von Hassliebe) am Start.
Philip: Genau, und in Frankfurt spielen wir mit Bettie Ford aus Köln und Junkhead aus Frankfurt.

Kommen zum Tourplan noch Städte hinzu? In Ostdeutschland ist ja bisher noch kein Termin veröffentlicht worden.
Nils: Das kommt alles auf jeden Fall noch. Die Booking-Agentur ist grade fleißig am Termine buchen, und im März kommt auf jeden Fall auch noch was.
Philip: Ja, gerade im Osten ist bisher noch gar nichts dabei und da wollen wir auf jeden Fall ein paar Gigs spielen.
Riitchy: Österreich kommt doch eventuell auch noch, oder?
Philip: Ja, Österreich und Schweiz wie’s ausschaut….

Habt ihr vor ein paar Konzerte mitzuschneiden, um eventuell Videos oder Mitschnitte zu veröffentlichen?
Philip: Videos sowieso, wir haben immer eine Kamera dabei, und Aufnehmen wollten wir auch, aber was wir dann schlussendlich damit anstellen, ob wir es nur für uns mitschneiden oder irgendwo hochladen, werden wir noch sehen.

Wird es Eschenbach-Merchandise geben?

Ich werde mich in der nächsten Woche mit Eschenbach treffen, um ein Interview mit ihnen zu machen. Viele Fragen haben wir schon vorbereitet, aber natürlich wollen wir auch euch mit einbinden: Was wollt ihr von der Band wissen? Es gibt kein bestimmtes Thema, jede Frage könnt ihr entweder hier als Kommentar im Blog stellen oder auch eine E-Mail an freddy@weidnerwatchblog.de schicken. Natürlich könnt ihr neben Fragen an die komplette Band auch einzelne Fragen an Nils, Riitchy, Philip, Mark oder Paul stellen.
Ich bin gespannt auf eure Fragen – und die fünf Eschis bestimmt auch!

Bei Mindfuck Society gibt es einen Jahresrückblick mit JC Dwyer (Drummer W-Band), Dirk Czuya (Gitarrist W-Band) und Henning Menke (Bassist W-Band). Stephans Live-Musiker haben dort auf jeweils sechs Fragen geantwortet, die sich hauptsächlich auf das vergangene Jahr beziehen.

Zum Start des neuen Jahres gibt es gleich einen besonderen Leckerbissen. Im aktuellen PDF-Magazin „REVOLUTIONART 22 – End Of Humanity“ (Download – 23,6 MB) befinden sich 2 wunderbare Interviews, die Nina C. Alice führte. Ab Seite 135 dreht sich alles um Stephan Weidner aka „der W“. Bis zur Seite 140 erzählt Stephan u.a. darüber, wie es auf der Motörhead-Tour war, über den Charterfolg der „Schneller, Höher, Weidner“, über sein Leseverhalten und natürlich auch ein wenig über die Zukunft. Alles schön verpackt mit einigen bekannten Bildern.

Außerdem gibt es auf den Seiten 10-13 ein Interview mit Lemmy Kilmister (Sänger Motörhead). Lemmy mal wieder mit gewohnt kurzen aber durchaus witzigen Antworten. Das Interview führte ebenfalls Nina C. Alice. Da es ein internationales Magazin ist, sind die Interviews selbstverständlich auf Englisch geführt.

Auch der Rest des Magazins kann sich sehen lassen. Wunderbare Artworks mit coolen Botschaften. Oder einfach nur Kunst. Es lohnt sich auf jeden Fall durchzublättern, nicht nur wegen den Interviews.
Get the REVOLUTIONART Magazin – it´s free!

[via Nina C. Alice auf Facebook]