28.03.2009 – Der W live in Leipzig

8. Juni 2009 at 12:43

Sarah hat drüben im MFS-Blog einen langen und tollen Bericht zum offiziellen Tourstart geschrieben. Lesen ist Pflicht! 🙂

im Interview: Gary Meskill (Pro-Pain)

6. Juni 2009 at 22:44

Auch Gary Meskill, der Sänger und Bassist von Pro-Pain, die Stephans erste Solotour auf einigen Konzerten begleitet und supportet haben, hat sich den Fragen von Mindfuck Society gestellt. Wer Übersetzungshilfe braucht – einfach anfragen 😉

im Interview: Henning Menke

1. Juni 2009 at 20:57

Ich hab es euch ja gesagt, dass da noch was kommt. Dieses Mal stand Henning, Bassist der W-Band, Rede und Antwort. Sehr sympathische und ehrliche Antworten. Zu lesen wie immer im Mindfuck Society Blog.

15.04.2009 – Der W live in Dortmund

1. Juni 2009 at 17:18

westfalenhalle.jpg

Ausnahmsweise ist das Bild mal nicht während des Einlasses entstanden, sondern bereits um 15:30 Uhr Ortszeit. Wollte einfach mal einen Abend ohne Kamera verbringen. Nur genießen. Und so schreite ich schon am Nachmittag über das gewaltige Areal. Vorbei am Signal-Iduna-Park Westfalenstadion zu den großen Westfalenhallen. Ein paar Autos parken jetzt schon und einige Fans sitzen schon vor der Halle wie man sieht. Die Ruhe vor dem Sturm. Ein Wetter wie gemalt. Lausitzring-Fieber. Zum ersten Mal an diesem Tag gehe ich in mich und denke:

Heute also Dortmund. Endlich Dortmund. Für den Laien und für die jüngeren Fans muss ich hier ein wenig weiter ausholen. Schon zu Onkelz-Zeiten galt Dortmund stimmungsmäßig als Hochburg. Schon 1996 wurden die Fans als „bester Chor der Welt“ bezeichnet. Einmal nach Dortmund war mein Ziel. 2004 hätte es fast geklappt, aber es passte aus terminlichen Gründen nicht. Schon einen Tag später konnte ich im Internet nachlesen was damals unfassbares geschah. Dort wurde der Weg zum Lausitzring geebnet. Eine großartige Idee ist dort entstanden, die 2005 dann wiederholt wurde. Das besondere an guten Fans ist, dass sie immer ne Überraschung parat haben. Sich durch irgendetwas Besonderes auszeichnen. Wie überraschend und beeindruckend das für die Onkelz selbst nach 24 Jahren im Geschäft war, lassen diese Bilder erahnen: