Irgendwie muss ich an diesem 29.05. jedes Jahr ein Blick in die Vergangenheit werfen. Ohne Dich würde einiges fehlen in der Musiklandschaft. Das Salz in der Suppe – der Stachel im Arsch. Naja, eigentlich noch viel mehr, aber es ist nicht der richtige Zeitpunkt das zu erläutern. Trotzdem eine kurze Danksagung: Danke, dass Du wieder immernoch da bist. Danke Dir, dass Du es erstrebenswert machst dieses Blog zu betreiben. Danke, dass es möglich ist, Dir hier zu gratulieren.
Zu Deinem 45. Geburtstag wünsche ich Dir alles Gute, viel Kraft, viele Gedanken, viel Motivation, viel Liebe, viel Spaß und was man noch alles zum Leben braucht. Alles Gute Stephan!
Nachdem der Spiegel schon jämmerlich versagt hat, will die ach so tolle „Süddeutsche“ sich auch nicht lumpen lassen. Jens-Christian Rabe beweist, dass er in Sachen „Journalismus“ durchaus mit anderen mithalten kann. Ich sags ja „dümmer geht immer“. Recherchieren ist schon lange out. Abschreiben ist in. Aber nicht mal das kann der Typ. Der weiß nicht mal wie das Album heißt. Aber auch diesen Herren lassen wir nicht dumm sterben. Herr Rabe, vielleicht gucken Sie sich mal folgendes Video aus dem Jahre 2004 an. Darin ein paar Tipps wie Sie vielleicht doch noch ein richtiger Journalist werden könnten. Edmund Hartsch erklärt das mal eben. Und ein Kollege von der Süddeutschen kommt auch drin vor.
Habe heute erst den Kommentar aus dem SPAM-Ordner gefischt. (Akismet mochte wohl den Link nicht). Deshalb an dieser Stelle noch mal der Verweis auf den ganzen Artikel. Drüben schreibt der Dominique nochmal Allgemein was zu dem Artikel auf Spiegel-online. Diesen Beitrag wollte er übrigens als Kommentar bei eben jenem Artikel setzen. Wurde aber vom Spiegel nicht zugelassen. Dabei ist er sehr sachlich geschrieben. Lesen!
Warum der Spiegel nicht die offiziellen Charts, sondern irgendwelche von WOM veröffentlicht, ist mir ein Rätsel. Moment, WOM, war da nicht mal was?! Nee, ich lass das an der Stelle.
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